Neue Normungsroadmap für Wasserstoff

Neue Normungsroadmap für Wasserstoff: Deutsche Initiative für die Energiewende

Am 26. Juli 2024 präsentierte das Deutsche Institut für Normung (DIN) gemeinsam mit dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) eine neue Normungsroadmap für Wasserstofftechnologien. Diese wichtige Initiative zielt darauf ab, die Standardisierung in diesem aufstrebenden Sektor voranzutreiben und somit die Energiewende zu unterstützen.

Die Veröffentlichung der Roadmap markiert einen entscheidenden Schritt in Richtung einer konsistenten und sicheren Entwicklung und Anwendung von Wasserstofftechnologien. Die Roadmap wurde unter Einbeziehung zahlreicher Experten und Stakeholder aus Industrie, Wissenschaft und Politik erstellt und stellt eine umfassende Analyse der aktuellen Standards und zukünftigen Anforderungen dar.

Die Roadmap umfasst verschiedene Kernbereiche:

  • Produktion und Infrastruktur: Vorgaben und Normen für die Herstellung sowie den Transport und die Speicherung von Wasserstoff.
  • Anwendung und Markt: Standards für den Einsatz von Wasserstoff in verschiedenen Marktsektoren und Technologien.
  • Sicherheit und Umwelt: Richtlinien zur Gewährleistung der Sicherheit und des Umweltwettbewerbs.
  • Bildung und Qualifikation: Festlegung von Bildungsanforderungen und Qualifikationsstandards für Fachkräfte im Wasserstoffsektor.

Die standardisierten Vorgaben sind essentiell, um die Effizienz und Sicherheit im Umgang mit Wasserstoff zu erhöhen und gleichzeitig Investitionen sowie Einrichtungen zu erleichtern. Dies wird als ein notwendiger Schritt angesehen, um die deutsche und europäische Wasserstoffwirtschaft auf eine erfolgreiche und nachhaltige Basis zu stellen.

Durch umfassende und detaillierte Richtlinien soll sie das Vertrauen in diese neue Technologie stärken und deren Einsatz in verschiedenen Bereichen fördern. Ziel ist es, die Grundlage für einheitliche Standards zu schaffen, die notwendig sind, um die Nutzung von Wasserstoff als nachhaltige Energiequelle weiter voranzutreiben. Mit diesem Schritt zeigt Deutschland einmal mehr seine Vorreiterrolle im Bereich der Energiewende und der klimafreundlichen Technologien.

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