Juni-Ausschreibung für Photovoltaikanlagen: Die Preise sind niedrig
Die Ergebnisse der Juni-Ausschreibung für Solaranlagen auf Gebäuden zeigen ein deutliches Absinken der Preise.
Details der Ausschreibung
Die Bundesnetzagentur hat die Resultate der Ausschreibungsrunde veröffentlicht, wobei die Gebotspreise für Photovoltaikanlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden signifikant gesunken sind.
Kernpunkte
* Die durchschnittliche Zuschlagswert beläuft sich auf 8,94 Cent pro Kilowattstunde.
* 119 Gebote mit einer Gesamtleistung von 259 Megawatt wurden erfasst.
* Die maximale Gebotshöhe lag bei 10,19 Cent pro Kilowattstunde.
* Der niedrigste Zuschlagspreis betrug 7,95 Cent pro Kilowattstunde.
Entwicklung der Preise
Verglichen mit den vorherigen Ausschreibungsrunden sind die Preise deutlich gesunken.
Ergebnisse früherer Runden
* Im Februar lag der durchschnittliche Zuschlagspreis noch bei 8,92 Cent pro Kilowattstunde.
* Weitere Entwicklungen zeigen eine kontinuierliche Senkung der Preise seit mehreren Jahren.
Bedeutung für die Branche
Die sinkenden Preise spiegeln die zunehmende Wettbewerbsfähigkeit von Solarenergie in Deutschland wider. Insbesondere die Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen trägt zu dieser Entwicklung bei.
Zusätzliche Informationen
Interessierte Parteien können detaillierte Ergebnisse und weitere Informationen auf der Website der Bundesnetzagentur einsehen.
Fazit
Die Ergebnisse der Juni-Ausschreibung zeigen, dass sich Solaranlagen auf Gebäuden weiterhin als kosteneffiziente Option für die Energieerzeugung etablieren.
Hinweis: Dies ist eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Informationen. Für weitere Details lesen Sie den vollständigen Originalartikel: Quelle