
Rhein-Ruhr eG – insolvent
Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr meldet Insolvenz an Die Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG (EGRR) bei Duisburg/Dinslaken hat beim zuständigen Amtsgericht in Duisburg zum 31.10.2019 einen Insolvenzantrag
Die Bundesregierung macht jetzt Nägel mit Köpfen, wie es scheint. Denn am 20. September dieses Jahres trifft sich das Klimakabinett, um ein Paket zu verabschieden, welches mittelfristig den Klimaschutz in Deutschland vorantreiben soll.
Konkret soll es bei diesem Paket um Braunkohle, Steinkohle, Diesel, Benzin, Heizöl und Erdgas gehen. Doch wie wahrscheinlich ist, dass es dazu kommen wird?
Laut verlässlicher Quellen soll eine Entscheidung nach Möglichkeit recht schnell fallen. Gründe gibt es dafür inzwischen ausreichend. Da wäre zunächst der außerordentliche Rückhalt aus der Bevölkerung. Laut aktueller Umfragen sind mehr als 70 % der Deutschen bereit, monatlich mehr Geld für den Klimaschutz auszugeben. Darüber hinaus ist noch die Fridays for Future – Bewegung zu nennen, die seit Monaten mehr und mehr Zustimmung erfährt. Außerdem haben auch einige große Unternehmen bereits verlauten lassen, dass sie den aktuellen Kurs der Bundesregierung unterstützen. Auch haben die letzten Europaparlamentswahlen ein deutliches Zeichen gesetzt.
Aber unabhängig von den genannten Vorgängen sind einige Punkte bereits recht sicher, zum Beispiel die Schaffung der Grundvoraussetzungen. Das beginnt bereits mit den Berechnungen vom Umweltbundesamt. Aus diesen Berechnungen geht hervor, dass eine Tonne CO2 Schäden in Höhe von 180€ verursacht. Auf Grundlage dieser Zahlen sollen die Verursacher entsprechend zur Kasse gebeten werden. Eine weitere Grundvoraussetzung wäre eine automatisierte und exakte Berechnung des Verbrauchs, um die nötige Verlässlichkeit sicherzustellen. Auch das sollte in naher Zukunft kein Hindernis darstellen. Die Einführung von den sog. Smartmeter-Zählern, ist nämlich längst beschlossene Sache.
Vor allem verspricht man sich Einnahmen durch die beiden Bereiche Verkehr und Wohnen.
Das bedeutet, dass nicht nur Firmen, sondern auch Privatpersonen zukünftig ihren Verbrauch senken sollten. Diejenigen, die das nicht können, weil sie zum Beispiel geschäftlich viel unterwegs sind, müssen dann diesen Umstand hinnehmen und entsprechend mehr zahlen.
Erwägen Sie einfach andere Optionen. Es existieren bereits Lösungen rund um den Bereich Wohnen, nämlich durch CO2 neutrale Energietarife. Solche finden Sie selbstverständlich auch in unserem Portfolio.
Wir empfehlen daher einen sofortigen Wechsel. Nicht nur aus dem gegebenen Anlass. Nein es wäre auch mit Blick in die Zukunft eine weise Entscheidung. Stellen Sie sich doch nur mal vor, was mit diesen Tarifen passieren wird, sobald alles beschlossen ist?
Sie ahnen es bereits, die momentan noch günstigen CO2 neutralen Energietarife würden schlagartig teurer und die aktuell genutzten Tarife würden ihre bisherige Attraktivität einbüßen. Denn niemand würde mehr einen Tarif wählen, bei dem man am Ende noch eine Steuer zusätzlich entrichten müsste. Das schlussfolgern selbstverständlich auch Energiekonzerne, daher werden die Preise für eben diese CO2 neutralen Tarife entsprechend angehoben werden.
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Sie haben eine Frage oder einen Hinweis für uns? Schreiben Sie uns eine Nachricht – wir sind gerne für Sie da.
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