BMW setzt auf Biomasseheizung
Neues Biomasseheizwerk
BMW errichtet in Dingolfing ein innovatives Biomasseheizwerk, welches künftig die Wärmeversorgung des Standorts sicherstellen soll. Dieses Projekt ist Teil der BMW Group Nachhaltigkeitsstrategie, die darauf abzielt, den CO2-Ausstoß des Unternehmens zu verringern und gleichzeitig die Energieeffizienz zu erhöhen.
Energieökologischer Fortschritt
Das Heizwerk wird überwiegend biogene Reststoffe und Altholz verwenden, um umweltfreundliche Wärme zu erzeugen. Diese Biomasse wird aus der Region bezogen, wodurch auch die Transportemissionen reduziert werden. Mit dieser Maßnahme plant BMW, jährlich rund 20.000 Tonnen CO2 einzusparen. Dies entspricht einer Reduktion von bis zu 80% der bisherigen Emissionen am Standort.
Gebündelte Nachhaltigkeitsstrategien
Innerhalb des neuen Heizwerks kommen modernste Technologien zum Einsatz, die den Wirkungsgrad maximieren und Emissionen minimieren. Die Verwendung von Filtertechnik stellt sicher, dass die Schadstoffemissionen weit unter den gesetzlichen Grenzwerten bleiben. BMW arbeitet eng mit regionalen Partnern zusammen, um eine nachhaltige und stabile Wärmeversorgung zu gewährleisten.
Beitrag zur Energiewende
Das neue Biomasseheizwerk ist ein wichtiger Baustein in BMWs umfassendem Konzept, eigene Produktionsprozesse umweltfreundlicher zu gestalten. Neben dem Einsatz von erneuerbaren Energien fördert BMW auch die Elektromobilität und setzt sich für eine Reduzierung der gesamten CO2-Bilanz ein. Dieses Engagement unterstreicht die Rolle von BMW als Vorreiter in der Automobilbranche beim Übergang zu einer nachhaltigen Industrie.
Zukunftsweisende Investition
Die Investition in umweltschonende Technologien zeigt BMWs Engagement für den Klimaschutz und die eigene Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen. Das Unternehmen beabsichtigt zudem, weitere Projekte dieser Art in anderen Produktionsstätten weltweit umzusetzen.
Hinweis: Dies ist eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Informationen. Für weitere Details lesen Sie den vollständigen Originalartikel: Quelle