Auf dem Weg zur Wasserstoffwirtschaft: Antrag für nationales Wasserstoff-Kernnetz eingereicht

Auf dem Weg zur Wasserstoffwirtschaft: Antrag für nationales Wasserstoff-Kernnetz eingereicht

Antrag bei Bundesnetzagentur

Verfahrensstart für nationales Wasserstoffnetz

Ein bedeutender Schritt in Richtung des Aufbaus eines Wasserstoff-Kernnetzes in Deutschland ist getan. Die Fernleitungsnetzbetreiber haben einen Antrag bei der Bundesnetzagentur eingereicht, um die ersten Schritte zur Realisierung eines nationalen Wasserstofffernleitungsnetzes einzuleiten.

Deutschland auf dem Weg zur Wasserstoffwirtschaft

Die nationalen Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) haben diesen Antrag im Rahmen des NEP Gas 2024-2034 (Netzentwicklungsplan Gas) bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Ziel dieses Projekts ist es, eine flächendeckende Wasserstoffinfrastruktur zu schaffen und damit die Basis für eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft in Deutschland zu legen.

Wichtige Aspekte des Antrags

  • Der Antrag ist als erster Schritt zur Erstellung eines umfassenden Wasserstoff-Kernnetzes gedacht.
  • Es soll eine Basisinfrastruktur entstehen, die später erweitert werden kann.
  • Die Fernleitungsnetzbetreiber planen den zukünftigen Betrieb und Ausbau des Netzes in enger Abstimmung mit der Industrie und der Politik.

Ziele und Visionen des Wasserstoff-Kernnetzes

Durch den Aufbau des Wasserstoff-Kernnetzes soll Deutschland in eine führende Position in der Wasserstoffwirtschaft gebracht werden. Die Infrastrukturausbaupläne umfassen dabei mehrere zentrale Punkte:

Ziele des Wasserstoff-Kernnetzes

  • Förderung der Dekarbonisierung der Industrie
  • Unterstützung bei der Erreichung der Klimaziele
  • Integration erneuerbarer Energien in das Energiesystem
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze und Förderung technologischer Innovationen

Gemeinsames Bestreben der Fernleitungsnetzbetreiber

Die Fernleitungsnetzbetreiber haben gemeinsam den Antrag erstellt und zeigen sich entschlossen, das Projekt voranzutreiben. Sie arbeiten eng mit der Bundesnetzagentur zusammen, um sicherzustellen, dass alle regulatorischen Anforderungen erfüllt und die Erwartungen der verschiedenen Interessengruppen berücksichtigt werden.

Erwartete nächste Schritte

  • Prüfung des Antrags durch die Bundesnetzagentur
  • Einbeziehung der Öffentlichkeit und der beteiligten Akteure in den Diskussionsprozess
  • Start der Planungs- und Umsetzungsphase nach Genehmigung

Fazit

Mit dem Einreichen des Antrags bei der Bundesnetzagentur haben die Fernleitungsnetzbetreiber einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland gemacht. Dieser Schritt ist notwendig, um die Energiewende voranzutreiben und langfristig eine stabile und klimafreundliche Energieversorgung zu gewährleisten.

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