
Die Energiewende ist greifbar nah
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Die Übertragungsnetzbetreiber haben die EEG-Umlage für 2021 veröffentlicht. Wie bereits im Vorfeld bekannt war, wird die Umlage auf 6,500 ct/kWh gedeckelt. Die Mittel hierzu werden durch einen Zuschuss aus dem Bundeshaushalt bereitgestellt. Ohne die Unterstützung wäre die Umlage auf über 9 ct/kWh im nächsten Jahr geklettert. Derzeit liegt die EEG-Umlage noch bei 6,756 ct/kWh.
Bei der ebenfalls am 15. Oktober veröffentlichten Offshore-Netzumlage ergibt sich eine kleine Senkung. Ab 2021 beträgt diese 0,395 ct/kWh. Für das laufende Jahr wird die Offshore-Netzumlage mit 0,416 ct/KWh abgerechnet.
Zukünftig soll die EEG-Umlage durch die Einnahmen aus der nationalen CO2-Bepreisung entlastet werden. Diese startet ab 2021 und macht fossile Energieträger wie Gas, Kohle und Benzin teurer. Auch im Jahr 2022 wird die EEG-Umlage über den Bundeshaushalt subventioniert. Dann soll diese nur noch 6 ct/kWh ausmachen.
Die Übertragungsnetzbetreiber ermitteln und veröffentlichten bis zum 15. Oktober des Jahres die Sätze der EEG-Umlage und Offshore-Netzumlage für das Folgejahr. Die übrigen Strompreisbestandteile (AbLaV, KWKG-Umlage, Umlage nach § 19 StromNEV) werden zum 25. Oktober bekannt geben.
Quelle
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