
HBL Nord-Energie-Insolvenz
HBL-Nord Energie GmbH Insolvenz Am 8. Februar 2020 hat das Amtsgericht Hildesheim Rechtsanwalt Prof. Dr. Volker Römermanns, CSP, zum vorläufigen Insolvenzverwalter (PIA)
Die EEG (Abgabe nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz) sinkt auf 6,405 Cent/kWh und die Offshore-Netzumlage steigt auf 0,416 Cent/kWh. Durch einen starken Anstieg der Preise an den Strombörsen in den vergangenen Monaten sinkt die EEG-Umlage. Dies wird unter anderem auf höhere Preise für Gas, Öl und Steinkohle zurückgeführt.
Die Offshore-Netzumlage ersetzt zeitgleich die Offshore-Haftungsumlage. Die neue Umlage soll genutzt werden, um Windparks zu finanzieren. Bemerkenswert ist, dass sich die Offshore-Netzumlage im Vergleich zum vorherigen Jahr massiv gesteigert hat.
Von 0,037 Cent/kWh stieg sie auf 0,416 Cent/kWh, das ist in etwa das Zehnfache.
Aber eine herbe Enttäuschung müssen die mittelständischen Unternehmen dennoch hinnehmen. Denn zum einen sind diese oft nicht von der EEG-Umlage befreit und zum anderen prognostizieren Experten einen leichten Anstieg der Strompreise.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Energiekosten unserer Kunden zu reduzieren, indem wir ihren Energieverbrauch senken und ihre Energielieferverträge optimieren.
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Abschaffung der EEG-Umlage noch in 2022 Die Ampelkoalition hat sich geeinigt, die EEG-Umlage zum 1. Juli 2022 abzuschaffen. Die geplante Abschaffung zum
CO2 – Steuer für Erdgas, Heizöl und Kraftstoffe ab 2021 Ende 2019 entschied die Bundesregierung mit der Verabschiedung eines Klimaschutzpakets, dass es
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